Olvera liegt im äußerst nordöstlichen Zipfel der Provinz Cadiz, Olvera ist eine Wegkreuzung zwischen Cádiz, Sevilla und Málaga. Seine idylische Landschaft ist rötlichbraun übersät mit Büschen, Olivenbäumen und Getreide. Im 1983 wurde Sie unter Denkmalschutz gestellt. Joaquín Romero Murube sagte über Olvera:

«Olvera hat eine Strasse, eine Kirche und eine Burg aber… was für eine Strasse, was für eine Kirche und was für eine Burg!» Das Dorf hat einen unverwechselbaren Stempel mit seinen eigenartigen weissen Häusern, seinen steilen Strassen die auf 2 Merkmale einmünden, die Kirche Nuestra Señora de la Encarnación und die maurische Burg.

Gastronomie

Die Küche von Olvera bietet sehr gute traditionelle Gerichte und Nachtische für jeden. Einzigartige Geschmäcke, die das Essen zu einem Vergnügen machen. Gerichte wie Sopas pegás (Spargel und Brot Suppe), sopa de tomate (Tomatensuppe), guiso de tagarninas (Golddistel Eintopf), solomillo relleno (Filet gefüllt), Gerichte mit Jagdfleisch, Kohleintopf, Würste, geben diesem Dorf einen Ruf in der ganzen Sierra. Typische Nachtische wie torta del Lunes (Olivenöl, Zucker, Mandeln…) Faschingskekse geben dieser Küche einen speziellen Geschmack.

Olivenöl ist in allen Gerichte dabei, die Gerichte behalten den Geschmack der alten Tradition. Jeder Besucher kann die typischen Rohstoffe der Gegend pur geniessen.

Besuchen

Die ursprüngliche Siedlung von Olvera entstand um die große arabische Burg, aus der Zeit der Nazaris. Sie wurde im XII Jahrhundert gegründet und dreieckig gebaut. Die Burg wurde auf einem Fels errichtet und besitzt immer noch seine Mauern und Türme. Von der Burg aus hat man Zugang zum Dorfplatz und eine Menge von Strassen und Kurven die unregelmäßig sind; ein Landhaus mit einer noblen Vorderseite, beste Beispiele volkstümlicher Bauarten.

Cultur Zentrum von La Cilla und Museum La Frontera y los Castillos (die grenze und die Burgen)

Bekannt als Casa de la Cilla, —gebaut während der Herrschaft der Osuna— ohne genaues Datum, sein erstes Ziel war die Sammlung von Korn, Früchten und Produkte der lokalen Ernte, die dem Herzogtum gehörten. Das Gebäude wurde verändert und das Rathaus wurde als Gefängnis benutzt. Seine vorletzte Restaurierung (privat) war eine Bodega. Heutzutage ist es ein Kulturzentrum der das Museum La Frontera y Los Castillos beherbergt, das Tourismusbüro, eine archäologische Vorstellung, das Interpretationszentrum von der Vía Verde de la Sierra und einen interessanten Austellungsraum.

Pza. de la Iglesia. Edf. de La Cilla. 11690 Olvera (Cádiz)
WINTER: 10:30 und 14:00h y 16:00 und 18:00h. SOMMER: 10:30 und 14:00h y 16:00 und 20:00h.
MONTAG: geschlossen (ausser Feiertage und Vorabend von Festen).
2€, Eintritt für Museum und Burg. Kostenlos für eingeschriebene Einwohner.

Wege

  • Route der Pueblos Blancos. Im Gebirgszug Sierra de Cádiz mit seinen umfangreichen archäologischen Schätzen verläuft im Norden der Provinz auf gewundenen, steil ansteigenden Wegen eine abenteuerliche Tour in saftig grüner Natur. Die Route der Pueblos Blancos, der weißen Dörfer. In den Dörfern überleben die Geschichten, die damals zum alltäglichen Leben von Al-Andalus gehörten: Strassenordnung, Wirtschaft waren mit dem Olivenöl verbunden, das Kunsthandwerk von Leder und die Rezepte andalusischer Nachtische. Eine markierte Präsenz niedergelassen in den Namen der meisten 19 Dörfer, die diesem Weg angehören.
  • Weg der Monumente: Im Dorf kann man bis zu den wichtigsten Monumente durch steile, abrupte Strassen, Ecken… gelangen, bis hin zur unverwechselbaren Gebäudesilhouette: die Burg und die Kirche Nuestra Señora de la Encarnación.
  • Weg Olvera-Waschplatz von Pino-Santuario de los Remedios. Von der Calle Vereda de Pino bis zum Santuario de los Remedios (Tempel), der Besucher wird vor dem Waschplatz de Pino laufen, ein Ort mit viel Tradition zwischen 1685 und 1750, er wurde sogar bis Mitte des XX Jahrhundert benutzt. Man kommt zum Waschplatz von Pino durch einen Patio wo sich 2 Wege zwischen 3 kleinen Mauern befinden. Links findet man den Ort, von dem das Wasser kommt und rechts ist die Entwässerung die sich entlang den Weihwasserbecken, wo früher gewachen wurde befindet. Danach kann man bis zum Santuario Nuestra Señora de los Remedios laufen von woaus man ein Meer aus Olivenölbäumen, die Schöhnheit des Dorfes,sieht. Ein Bild das nicht verpasst sein darf. Die Schutzpatronin des Dorfes ist die Virgen de los Remedios, die Figur die den Tempel präsidiert in einer wunderschönen Kapelle.

+INFO

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Rathaus, Municipal Tourist Office

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Lage